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Brunnen

Louisenbrunnen

Benannt nach der Gemahlin des Landgrafen Gustav, Louise Friederike von Anhalt-Dessau, wurde diese Quelle 1856/57 erbohrt. Wegen ihres hohen Schwefelge
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Benannt nach der Gemahlin des Landgrafen Gustav, Louise Friederike von Anhalt-Dessau, wurde diese Quelle 1856/57 erbohrt. Wegen ihres hohen Schwefelgehalts war sie ursprünglich als Schwefelquelle bekannt. Im Jahr 1865 wurde um die Quelle ein gusseiserner Tempel errichtet, der als Überbau diente. Wegen des unangenehmen Geschmacks der Quelle wurde der Brunnen nicht sehr stark frequentiert, was zu seinem langsamen, aber stetigen Verfall führte. Die Tempelanlage wurde schließlich um 1930 abgerissen. Heute ist nur noch eine Zapfstelle neben der Landgrafenquelle vorhanden.

Adresse
Im Kurpark
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Denkmäler in Bad Homburg v. d. Höhe