Kurpark
Der Kurpark - das im 19. Jahrhundert entstandene grüne Herz von Bad Homburg v. d. Höhe. Lesen Sie, wie der Park entstand, sich entwickelte und was geplant ist.
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Der 47 Hektar große Kurpark entstand im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Ein Parkpflegewerk sichert seit 2013 die zielgerichtete Entwicklung der Anlagen.
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Der Kurhausgarten wurde 1842/43 in Verbindung mit dem ersten Homburger Kurhaus angelegt. Heute prägen die Anlage Gestaltungen aus dem frühen 20. Jahrhundert.
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Der Preußische Gartendirektor Peter Joseph Lenné entwarf 1854 den Teil des Kurparks zwischen Schwedenpfad und Kisseleffstraße.
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Die Brunnenallee verbindet seit 1835 die Heilquellen im Kurpark. Um diese Allee entwickelte sich Mitte des 19. Jahrhundert das erste Kurzentrum des Badeortes.
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Vor 100 Jahren hat der Gartenarchitekt Philipp Siesmayer den Kaiser Wilhelm II.-Jubiläumspark angelegt.
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Bis 1980 war das Gelände der Taunus Therme Teil des Kurparks, die Grünfläche südlich der Therme gehört auch heute noch zum Gartendenkmal.
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Die Bad Homburger Kuranlagen sind geprägt vom Gestaltungstalent des Peter Josef Lenné und fünf weiterer großartiger Gartenkünstler.
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Die Ziele des Parkpflegwerkes werden schrittweise verwirklicht. Dies erfolgt im Rahmen der täglichen gärtnerischen Arbeiten sowie in Form besonderer Projekte.
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