Zum Hauptinhalt springen Zur Fußzeile springen
header Grafik mit Hausansicht angeschnitten und diversen Veranstaltungsnamen | © e-werk Bad Homburg

Veranstaltungen im e-werk

Hier findest du unsere Veranstaltungen (max. 15) in der Vorschau. Du kannst die Veranstaltungen in der Suche filtern.

Karten für  Theaterveranstaltungen sind im Vorverkauf zu den Öffnungszeiten im Infocafé erhältlich (keine Reservierung!). Zu allen anderen Veranstaltungen wird der Eintritt an der Abendkasse fällig oder ist sogar frei.

Ihre Ergebnisse

relaxed performances:

Wir wollen, dass Ihr euch bei unseren Veranstaltungen wohlfühlt! Deshalb folgen hier eine Beschreibung unserer Veranstaltungsräume sowie spezielle Informationen zu den jeweiligen Theaterstücken (weiter unten). Damit wollen wir barrierearme Rahmenbedingungen bieten. Bei Fragen wendet euch gerne persönlich, telefonisch oder per Mail an uns!

Hinweise zu unseren Veranstaltungsräumen

  • e-werk Halle:
    Der Vorstellungsraum für Theaterveranstaltungen bei uns im e-werk ist die Halle. Es handelt sich um eine Mehrzweckhalle mit einer Kletterwand im Hintergrund der Bühne. Sie ist bei den Theatervorstellungen von einem ca. 3 Meter hohen schwarzen Vorhang verdeckt. Die Sitzplätze befinden sich auf einer Tribüne aus Metall mit Sitzpolstern. Vor der fünfstufigen Tribüne befinden sich ein bis zwei Reihen Sitzpolster auf dem Boden sowie Rollstuhlplätze.
    Bitte gib uns Bescheid, wenn du mit Rollstuhl kommst, da wir hier nur einen begrenzten Platz haben oder die Polster dementsprechend verschieben.
    Im Vorstellungsraum gibt es eine Tür in den Hof und eine zu unserem Foyer. Über das Foyer kann jederzeit der Vorstellungsraum verlassen und wieder betreten werden. Dort findest du auch unsere Toiletten.
    Der Einlass startet 5 Minuten vor Beginn. Menschen mit sichtbaren und unsichtbaren Behinderungen, die einen speziellen Sitzplatz benötigen oder einen entspannteren Einlass wünschen, um in Ruhe ihren Platz zu finden und sich an die Licht- und Raumsituation zu gewöhnen, können sich gerne im Vorhinein bei uns melden (persönlich, telefonisch oder Mail). 
    Stille ist kein Muss – Geräusche im Publikum sind willkommen.
    Wir bitten darum, im Veranstaltungsraum nichts zu essen und zu trinken. Vor und nach der Theatervorstellung hat unter der Woche unser Café geöffnet mit Getränken, Snacks und Spielangeboten. Bei Wochenendaufführungen ist das Foyer vor und nach der Vorstellung geöffnet, wo Getränke und Snacks angeboten werden.

 

  • Club/Café
    Über den vorderen Eingang gelangst du ebenerdig (durch den Flur) und über den hinteren Eingang durch das Treppenhaus (mit behindertengerechter Toilette) den Flur querend in den Club, der auch Durchgangsraum ins Café ist.
    Der Club ist ein fensterloser Raum mit dunkelgrauen Wänden, einem DJ-Pult, einem Tischkicker und verschiedenen Beleuchtungselementen, geeignet für Tanz-/Party-Veranstaltungen. Zeitweise wird der Club für Ausstellungen genutzt.

    Das Café ist ein heller Raum mit großen Fenstern an zwei Wänden, einer kleinen Bühne, einer Theke und dazwischen einem Podest. Auf diesem befindet sich unser Infopunkt, wo du zu den Öffnungszeiten eine Ansprechperson findest sowie das Mischpult für die Bühnentechnik.
    Die Wände und Fenster hinter der Bühne werden bei Konzert-Veranstaltungen mit schwarzen Vorhängen abgehängt.
    Es gibt Sofas und kleine Tische mit Stühlen. Überall im Café findest du Gegenstände und Ausstellungsstücke, die auf unsere Schwerpunkte hinweisen.
    Es gibt einen Schrank mit verschiedenen Gesellschaftsspielen, den du zu den Öffnungszeiten nutzen kannst.
    Getränke und kleine Snacks (Laugengebäck, Nachos mit Dip, Riegel und kostenloses Obst) erhältst du an der Theke von unseren Mitarbeitenden. Die Preise sind sehr günstig, da wir als städtische Einrichtung ein nicht-gewinnorientiertes Café betreiben.

"Wolle und Gack" (Musiktheater Lupe)

Beim Einlass steht niemand auf der Bühne.

Das Stück beginnt mit abgespielter Musik und dazu live gesungenen Liedern. Auf der Bühne sind vier Personen. Es gibt keine Puppen, aber die Schauspieler tragen Kostüme – einmal ein Schaf und einmal ein Huhn. Manchmal haben sie Sonnenbrillen auf.

Bei einem Streit kann es kurz lauter werden, aber es wird nicht geschrien. Schaf und Huhn kommen manchmal durch das Publikum auf die Bühne. Dann wird lauter Musik gespielt, sie tanzen kurz und ein Instrument wird gespielt. Zwischendurch klingelt eine Glocke und es gibt verschiedene Musikeinspielungen.

Die Schauspieler sprechen, tanzen, singen, spielen ein Instrument, streiten, bauen einen Zaun, gehen in ein Haus, vertragen sich wieder, tun so, als würden sie „Würmchen“ essen, und klettern auf eine Leiter.

Meist tragen sie ein kleines Mikrofon, damit man sie gut hört. In einigen Liedern sind auch Stimmen vom Band zu hören.

Die Bühne bleibt hell. Es gibt bunte Lichter und unterschiedliche Lichtstimmungen, aber keine besonderen Lichteffekte und keine Dunkelheit.

Das Publikum wird einbezogen. Ein Kind darf als Postbote auf die Bühne kommen und Briefe verteilen. Die Zuschauer helfen dabei, einen Brief zu formulieren. Am Ende bringt das Schaf dem Kind eine Mütze und eine Tasche aus dem Publikum.

Das Stück dauert etwa 50 Minuten.

"elephant walk" (Hennermanns Horde)

Am Anfang des Stücks steht schon jemand auf der Bühne. Während des Stücks hört man Musik. Die Musik kommt vom Band, also aus Lautsprechern. Es sind zwei Menschen auf der Bühne. Sie tanzen und machen Bewegungen wie Tiere. Es wird nicht gesprochen, gesungen oder geschrien. Es gibt keine Mikrofone und keine aufgenommenen Stimmen. Es werden keine Puppen benutzt.

Das Bühnenbild besteht aus Eimern. Die Eimer werden zum Beispiel gestapelt. In einer Szene fällt Glitzer aus einem Eimer von oben auf die Bühne. Das sieht schön aus, ist aber nicht laut oder erschreckend. Es gibt keine lauten Knalle oder plötzliche Überraschungen.
Das Licht bleibt ruhig. Es gibt keine Lichtwechsel, kein Flackern und keine Dunkelheit.
Das Stück dauert ungefähr 30 Minuten. Danach dürfen die Zuschauenden auf die Bühne kommen. Sie können mit den Tänzerinnen gemeinsam die Bewegungen nachmachen und die Eimer auf der Bühne erkunden. Die Darstellenden bleiben auf der Bühne und kommen nicht ins Publikum.